Was Jamaika für die Afrikapolitik bedeutet

Ich befinde mich gerade nicht in Deutschland. Das hatte ich ja im vergangenen Newsletter bereits geschrieben. Ich verfolge deshalb die Koalitionsverhandlungen nicht bis ins kleinste Detail. Aber da ich mir im Sommer bereits die Wahlprogramme der Partien vorgeknüpft hatte, möchte ich auf ein paar der Knackpunkte hinweisen, die die Afrikapolitik betreffen. Weiterlesen

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Afrika und die Wahl: Wie die AfD mit schiefen Zahlen Stimmung macht

Ich erinnere mich noch daran, wie die Alternative für Deutschland (AfD) bei der vergangenen Bundestagswahl für ihr schmales Wahlprogramm belächelt wurde. Dieses Jahr sind es nicht mehr nur 13, sondern 76 Seiten, die sie vorlegt. Afrika erwähnte die Partei damals mit keinem Wort; nun bereits 11 Mal. Und das ist alles andere als eine gute Nachricht.

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Samstagslektüre: Gefährdet, gestrandet, gerettet

Zwei Beiträge, die doch irgendwie zusammenhängen: Der Fotograf Jimmy Nelson porträtiert bedrohte Kulturen. Ihr Lebensraum ist gefährdet. So wie das Leben vieler Menschen, die keine Chance auf Freiheit in ihren Heimatländern sehen und gen Europa ziehen. Ein italienisches Dorf zeigt, dass sowohl der EU als auch den Flüchtlingen am meisten geholfen ist, wenn man sie mit offenem Armen empfängt – die Perlen der Woche.

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