Zurückgekehrt

Heimat aka der Dom; 9.4.
Köln hat mich wieder; 9.4.

Nach einem kleinen Abstecher in meine oberfränkische Geburtsstadt bin ich nun zurück in Köln. Die Reise wäre nicht möglich gewesen, wenn mir nicht an allen Stationen jemand Kontakte vermittelt, Fahrten organisiert und Übernachtungen ermöglicht hätte. Und das in einer Gegend, in der eigentlich gilt: On n’a rien pour rien – nichts ist umsonst. Mein Dank gilt den vielen Helfern und folgenden Personen im Besonderen. 

Im Bas-Congo haben mich mein Freund Michel und seiner Frau Bijou herzlich empfangen, außerdem Doktor Courtejoie und seine Kollegen Clément und Roger, sowie der junge Agrarwissenschaftler Jean-Paul. In Kinshasa wäre nichts so sicher, günstig und leicht zu erreichen gewesen ohne meinen Gastvater „Papa“ Nico, meinen Stadtführer Heritier, Uniführerin Arlette und Coco. Dort gilt mein Dank ebenso Professor Kumbu und seinem Assistenten. Für eine Radioreportage bedanke ich mich bei Neele, ihrer Geduld und Götz, dem dortigen Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung. Mit Joseline und Sendy habe ich für ein paar Tage (und Nächte) Brazzaville erkundet. In Pointe Noire hat mich „Jace“ überall hingeführt, wohin ich wollte. Bei der Vorbereitung haben mir Larissa, Christoph, Susanne, Martin Lücke und Klaus Rückert den Weg bereitet. Und ohne meine finanz- und Impfmittel spritzenden Eltern Hartmut und Sigrid wäre ich wohl niemals geflogen. Danke!

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